Beim Streichen von bereits gestrichenem Holz ist die Vorbereitung entscheidend. Oft wird angenommen, dass ein neuer Anstrich genügt, doch ohne die richtige Vorbereitung kann das Ergebnis enttäuschend sein. Die neue Farbe haftet möglicherweise nicht gut, was zu Abblättern und einem ungleichmäßigen Ergebnis führt. Die richtige Vorbereitung des Holzes schafft eine solide Grundlage für die neue Farbe und sorgt für ein glattes, langlebiges und gleichmäßiges Ergebnis. Nehmen Sie sich die Zeit zum Reinigen, Schleifen und Grundieren, wenn nötig. Das macht den Unterschied zwischen einer qualitativ hochwertigen Arbeit und einer Arbeit, die im Laufe der Zeit ständig nachgearbeitet werden muss.
1. Oberflächenvorbereitung

Erstreinigung
Bevor Sie irgendetwas anderes tun, ist es wichtig, die Holzoberfläche gründlich zu reinigen. Mit der Zeit können sich Staub, Schmutz, Fett und sogar Wachsrückstände auf der lackierten Oberfläche ansammeln. Diese Verunreinigungen können die Haftung der neuen Farbe beeinträchtigen und zu Problemen wie Blasenbildung oder Abblättern führen. Verwenden Sie zur Reinigung der Oberfläche eine milde Seife oder einen speziellen Reiniger wie Seifenzucker, der sich hervorragend zum Entfetten eignet, ohne das Holz zu beschädigen. Tragen Sie den Reiniger mit einem Schwamm oder einem weichen Tuch auf und achten Sie darauf, alle Verunreinigungen zu entfernen. Lassen Sie die Oberfläche nach der Reinigung vollständig trocknen, bevor Sie sie schleifen oder grundieren.
Reparaturen und Korrekturen

Sobald die Oberfläche sauber ist, ist es an der Zeit, das Holz auf Mängel zu untersuchen. Suchen Sie nach Löchern, Kratzern, Absplitterungen oder Stellen, an denen die vorherige Farbe abgeblättert sein könnte. Diese Mängel sollten vor dem Auftragen einer neuen Farbschicht ausgebessert werden, damit sie nicht auf der neuen Oberfläche durchscheinen. Verwenden Sie Holzspachtelmasse, um Löcher und Risse zu füllen. Tragen Sie die Spachtelmasse mit einem Spachtel auf und versuchen Sie, die Unebenheit vollständig zu füllen. Lassen Sie die Stelle leicht über der umgebenden Oberfläche stehen. Sobald die Spachtelmasse vollständig getrocknet ist, schleifen Sie die reparierte Stelle mit feinkörnigem Schleifpapier, um eine glatte, ebene Oberfläche zu erhalten, die zum Streichen bereit ist.
2. Schleifen
Das Schleifen der lackierten Oberfläche ist ein wichtiger Schritt, der beim Auftragen einer neuen Farbschicht niemals übersehen werden sollte. Hier erfahren Sie, warum es wichtig ist:
-
Glanzentfernung : Durch das Schleifen wird der Glanz alter Farbe entfernt, was dazu führen kann, dass neue Farbe nicht mehr richtig haftet.
-
Erstellen einer rauen Oberfläche : Eine leicht raue Oberfläche ermöglicht der neuen Farbe eine bessere Haftung und verhindert Probleme wie Abblättern oder ein ungleichmäßiges Finish.
-
Glätten der Oberfläche : Durch das Schleifen werden auch kleine Unebenheiten beseitigt und mit Füller vorgenommene Reparaturen ausgeglichen, wodurch eine glatte und gleichmäßige Basis für die neue Farbe gewährleistet wird.
Praxistipp : Beim Schleifen ist kein übermäßiger Druck erforderlich. Eine leichte, aber gleichmäßige Schleifbewegung reicht aus, um die Oberfläche vorzubereiten, ohne das Holz zu beschädigen.

Schleifpapier auswählen
Um ein gutes Ergebnis zu erzielen, ist die Wahl des richtigen Schleifpapiers entscheidend:
-
Empfohlene Körnung : Verwenden Sie Schleifpapier mit einer Körnung von 180–220. Diese Körnung ist ideal, um den Glanz alter Farbe zu entfernen, ohne das Holz übermäßig zu zerkratzen.
-
Schleiftechnik : Schleifen Sie immer in Richtung der Holzmaserung. So vermeiden Sie sichtbare Kratzer, die das endgültige Aussehen beeinträchtigen könnten.
-
Staubentfernung : Entfernen Sie nach dem Schleifen den gesamten Staub mit einem feuchten Tuch oder Staubsauger. Staubrückstände können die Haftung der neuen Farbe beeinträchtigen und zu einer rauen Oberfläche führen.
Praxistipp : Verwenden Sie nach Möglichkeit einen Exzenterschleifer, um Zeit zu sparen und insbesondere bei großen Flächen ein gleichmäßigeres Schleifergebnis zu erzielen.
3. Auftragen der Grundierung

Um ein perfektes und langlebiges Finish zu gewährleisten, ist die Verwendung einer Grundierung in mehreren Fällen unerlässlich:
-
Farbwechsel : Wenn Sie von einer dunklen zu einer hellen Farbe wechseln, sorgt eine Grundierung dafür, dass die darunterliegende Farbe besser abgedeckt wird und Sie weniger Anstriche benötigen. Dadurch wird verhindert, dass die dunkle Farbe durch die neue Farbe durchscheint, und der gewünschte Farbton bleibt erhalten.
-
Ölbasierte Lackierung : Wenn das Holz zuvor mit einer ölbasierten Lackierung gestrichen wurde, ist eine Grundierung unerlässlich, um eine Oberfläche zu schaffen, auf der die neue Farbe gut haftet. Ohne Grundierung haftet die neue Farbe möglicherweise nicht richtig und kann abblättern.
-
Farbhaftung : Grundierung verbessert die Haftung neuer Farbe, insbesondere auf schwierigen Oberflächen wie hochglanzpoliertem oder behandeltem Holz. Dies ist wichtig, um Probleme wie Blasenbildung oder Abblättern im Laufe der Zeit zu vermeiden.
Primerauswahl :
-
Grundierung auf Wasserbasis : Ideal für wasserbasierte Farben, leicht aufzutragen und schnelltrocknend. Perfekt für Innenräume und für Hölzer ohne Tanninprobleme.
-
Grundierung auf Ölbasis : Hervorragend geeignet für Hölzer, die zur Freisetzung von Tanninen neigen, wie Kiefer oder Mahagoni, und für Oberflächen, die zuvor mit Ölfarben behandelt wurden. Diese Art von Grundierung bietet hervorragenden Schutz und bessere Haftung für Farben auf Öl- oder Wasserbasis.
Praktischer Tipp : Wenn Sie sich nicht sicher sind, welche Grundierung Sie verwenden sollen, lesen Sie die Anweisungen auf der Farbdose, die Sie verwenden möchten. Auf vielen Farben ist die Art der Grundierung angegeben, die für optimale Ergebnisse empfohlen wird.
Anwendungstechnik
Ebenso wichtig wie die Wahl des richtigen Produkts ist die richtige Anwendung der Grundierung:
-
Werkzeuge : Verwenden Sie zum Auftragen der Grundierung einen hochwertigen Pinsel oder eine kurzhaarige Rolle. Ein Pinsel eignet sich ideal für unebene oder detaillierte Oberflächen, während eine Rolle perfekt für große, flache Flächen geeignet ist.
-
Gleichmäßiges Auftragen : Tragen Sie die Grundierung in dünnen, gleichmäßigen Schichten auf und achten Sie darauf, dass die gesamte Oberfläche lückenlos bedeckt ist. Vermeiden Sie zu dicke Schichten, da sich sonst Blasen bilden können oder die Trocknungszeit länger dauert.
-
Trocknungszeiten : Lassen Sie die Grundierung vor dem Lackieren vollständig trocknen. Die Trocknungszeiten variieren je nach Art der Grundierung und den Umgebungsbedingungen, liegen aber normalerweise zwischen 30 Minuten und 24 Stunden.
Praktischer Tipp : Wenn Sie an einem Projekt arbeiten, das mehrere Anstriche erfordert, schleifen Sie die getrocknete Grundierung vor dem Auftragen der Farbe leicht mit feinkörnigem Schleifpapier (220-320) an. Dadurch erzielen Sie ein noch glatteres Finish.
Nachdem Sie die Grundierung aufgetragen haben und die Oberfläche fertig ist, ist der nächste Schritt das Streichen, das wir im nächsten Abschnitt des Handbuchs behandeln.
4. Malerei

Auswahl der Farbe
Die Wahl der richtigen Farbe ist ein grundlegender Schritt zum Erreichen des gewünschten Ergebnisses. Die Entscheidung hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter der Umgebung, in der das lackierte Objekt verwendet wird, und der Art der gewünschten Oberfläche:
-
Wasserbasierte Farbe (Latex) : Diese Farbe eignet sich ideal für Innenprojekte, insbesondere für Möbel und Oberflächen, die keine extreme Haltbarkeit erfordern. Wasserbasierte Farben trocknen schnell, geben weniger Gerüche ab und lassen sich leichter mit Wasser und Seife reinigen. Sie sind eine ausgezeichnete Wahl für alle, die eine umweltfreundliche, weniger giftige Lösung suchen.
-
Ölfarbe : Wenn Ihr Projekt eine höhere Haltbarkeit erfordert, wie z. B. bei Gartenmöbeln oder stark beanspruchten Oberflächen, ist Ölfarbe die beste Wahl. Diese Farbe bietet ein haltbareres und glatteres Finish, trocknet jedoch länger und kann beim Auftragen stärkere Gerüche abgeben. Wichtig zu beachten: Für die Reinigung sind spezielle Lösungsmittel wie Farbverdünner erforderlich.
-
Wahl der Oberfläche : Die Lackierung (glänzend, seidenmatt, matt) beeinflusst das endgültige Aussehen und die Reinigungsfreundlichkeit:
-
Glänzend : Bietet ein helles, reflektierendes Finish, ideal zum Hervorheben von Details und glatten Oberflächen. Es ist langlebig und leicht zu reinigen, kann aber Oberflächenfehler hervorheben.
-
Satin : Ein guter Kompromiss zwischen Glanz und Matt, der ein weiches Finish mit leichtem Schimmer bietet. Es eignet sich für die meisten Projekte und bietet eine Kombination aus Ästhetik und Pflegeleichtigkeit.
-
Matt : Bietet ein blendfreies Finish, ideal zum Verbergen von Unvollkommenheiten. Es kann jedoch schwieriger zu reinigen und mit der Zeit weniger haltbar sein.
Praxistipp : Wählen Sie die Oberfläche je nach Einsatzzweck und gewünschter Optik. Wählen Sie beispielsweise eine seidenmatte Oberfläche für ein ausgewogenes Ergebnis bei Innenmöbeln oder eine glänzende Oberfläche für Oberflächen, die häufig gereinigt werden müssen.
Auftragen der Farbe
Um ein gleichmäßiges und professionelles Ergebnis zu erzielen, ist der richtige Farbauftrag unerlässlich:
-
Werkzeuge : Verwenden Sie zum Auftragen der Farbe einen hochwertigen Pinsel oder eine kurzhaarige Rolle. Für detaillierte Oberflächen und enge Ecken ist ein Pinsel vorzuziehen, während eine Rolle ideal für große, flache Flächen ist.
-
Dünne Schichten : Tragen Sie die Farbe in dünnen, gleichmäßigen Schichten auf. Dicke Schichten können Tropfen verursachen und länger zum Trocknen brauchen, wodurch das Risiko von Unvollkommenheiten steigt.
-
Trocknen zwischen den Schichten : Lassen Sie jede Schicht vollständig trocknen, bevor Sie die nächste auftragen. Die Trocknungszeit variiert je nach Farbart und Umgebungsbedingungen. Im Allgemeinen wird jedoch empfohlen, zwischen den Schichten mindestens 4–6 Stunden zu warten.
-
Auftragstechnik : Um Streifen und Tropfen zu vermeiden, tragen Sie die Farbe mit langen, gleichmäßigen Strichen auf und folgen Sie dabei immer der Richtung der Holzmaserung. Sollten Sie Tropfen bemerken, bürsten oder rollen Sie diese sofort weg, bevor sie trocknen.
Praktischer Tipp : Nach dem Auftragen der ersten Schicht mit feinkörnigem Schleifpapier (320-400) leicht anschleifen, um Unebenheiten zu beseitigen, bevor die zweite Schicht aufgetragen wird. Dies sorgt für ein glattes, professionelles Finish.
5. Fertigstellung
Um ein perfekt glattes und gleichmäßiges Finish zu erzielen, empfiehlt es sich, die Oberfläche zwischen den Farbschichten leicht anzuschleifen. Dadurch werden nicht nur kleine Unebenheiten wie Staub oder Blasen entfernt, die sich auf der nassen Farbe abgesetzt haben, sondern auch eine ideale Basis für den nächsten Anstrich geschaffen.
-
Feinkörniges Schleifpapier : Verwenden Sie sehr feines Schleifpapier, z. B. 320-400, um die Oberfläche zu glätten. Gehen Sie dabei vorsichtig vor, damit Sie nicht zu viel Farbe entfernen, sondern nur genug, um eventuelle Unebenheiten auszugleichen.
-
Staubentfernung : Entfernen Sie nach dem Schleifen den Staub vorsichtig mit einem sauberen, trockenen Tuch, vorzugsweise einem Staublappen oder einem feuchten Tuch. So verhindern Sie, dass Staubrückstände den nächsten Anstrich beeinträchtigen.
Praxistipp : Sollten Sie nach dem Auftragen einer Farbschicht kleine Unebenheiten feststellen, überspringen Sie diesen Schritt niemals. Ein schnelles, leichtes Schleifen kann das Endergebnis deutlich verbessern.
Endversiegelung
Nachdem Sie alle erforderlichen Farbschichten aufgetragen und das gewünschte Finish erzielt haben, kann es hilfreich sein, einen Klarlack aufzutragen, um das Holz zu schützen und die Lebensdauer der Farbe zu verlängern:
-
Polyurethanlack : Für zusätzlichen Schutz, insbesondere auf stark beanspruchten Oberflächen wie Tischen, Stühlen oder Küchenschränken, tragen Sie einen Klarlack wie Polyurethanlack auf. Dieser bietet eine Schutzbarriere gegen Kratzer, Flecken und Feuchtigkeit.
-
Auswahl der Oberflächen : Polyurethan-Oberflächen sind in verschiedenen Ausführungen erhältlich, darunter glänzend, seidenmatt und matt. Wählen Sie die Oberfläche, die am besten zu Ihrem gewünschten Look passt. Beispielsweise eignet sich eine glänzende Oberfläche ideal für Oberflächen, die ein glänzendes, sauberes Aussehen benötigen, während eine matte Oberfläche ein natürlicheres, dezenteres Aussehen bietet.
-
Anwendung : Tragen Sie den Lack mit einem hochwertigen Pinsel oder einer kurzhaarigen Rolle in dünnen, gleichmäßigen Schichten auf. Lassen Sie die Farbe zwischen den Schichten vollständig trocknen. Beachten Sie dabei die Anweisungen des Herstellers.
Praxistipp : Für ein makelloses Finish schleifen Sie zwischen den Klarlackschichten mit sehr feinem Schleifpapier (600er oder höher) leicht. So wird sichergestellt, dass jede Schicht nahtlos in die nächste übergeht und eine glatte, haltbare Oberfläche entsteht.
Abschluss
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Streichen von bereits lackiertem Holz Geduld und Liebe zum Detail erfordert. Die Ergebnisse können jedoch außergewöhnlich sein, wenn Sie die richtigen Schritte befolgen. Hier ist eine Zusammenfassung der wichtigsten Punkte:
-
Oberflächenvorbereitung : Um eine solide Basis zu gewährleisten, ist eine gründliche Reinigung des Holzes und die Ausbesserung etwaiger Unebenheiten unerlässlich.
-
Schleifen : Durch das Entfernen des Glanzes alter Farbe und das Erzeugen einer rauen Oberfläche wird die Haftung neuer Farbe erheblich verbessert.
-
Grundierung auftragen : Verwenden Sie eine geeignete Grundierung, insbesondere beim Wechsel von dunklen zu hellen Farben oder beim Streichen von Oberflächen, die zuvor mit Produkten auf Ölbasis behandelt wurden.
-
Malen : Wählen Sie die richtige Farbe und tragen Sie sie in dünnen, gleichmäßigen Schichten auf. Lassen Sie sie zwischen den Schichten vollständig trocknen.
-
Endbearbeitung : Ein leichtes Schleifen zwischen den Schichten und das Auftragen eines Klarlacks können hinsichtlich der Haltbarkeit und des Aussehens des fertigen Projekts einen großen Unterschied machen.
Abschließender Rat :
-
Überstürzen Sie nichts : Jeder Schritt erfordert seine Zeit, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Überstürztes Schleifen, Grundieren oder Lackieren kann zu Mängeln führen, deren Behebung länger dauert.
-
Wartung : Achten Sie nach Abschluss des Projekts darauf, den Lack in gutem Zustand zu halten, indem Sie die Oberfläche regelmäßig reinigen und bei Bedarf eine neue Schicht Klarlack auftragen, um das Holz zu schützen.
Nehmen Sie sich für jeden Schritt Zeit und wiederholen Sie ihn ruhig, wenn das Ergebnis nicht Ihren Wünschen entspricht. Mit der richtigen Sorgfalt und Aufmerksamkeit verleiht Ihr Malprojekt dem Holz neues Leben und sorgt für lang anhaltende Schönheit und Schutz.
FAQs
Was ist vor dem Streichen von Holz zu tun?
Vor dem Streichen von Holz die Oberfläche gründlich reinigen, eventuelle Mängel ausbessern, leicht anschleifen und bei Bedarf eine Grundierung auftragen, damit die Farbe gut haftet.
Wie überstreiche ich vorhandene Farbe?
Vor dem Überstreichen einer vorhandenen Farbe ist es unbedingt erforderlich, die Oberfläche gründlich zu reinigen, leicht anzuschleifen, um den Glanz zu entfernen, und eine Grundierung aufzutragen, um eine gute Haftung der neuen Farbe zu gewährleisten.
Wie streicht man Holz ohne Schleifen?
Wenn Sie das Schleifen vermeiden möchten, können Sie eine Haftgrundierung verwenden, damit die neue Farbe besser auf der lackierten Oberfläche haftet. Für optimale Ergebnisse empfiehlt es sich jedoch immer, leicht zu schleifen.
Was ist nach dem Streichen von Holz aufzutragen?
Nach dem Streichen des Holzes können Sie einen Klarlack wie Polyurethanlack auftragen, um die Farbe zu schützen und die Lebensdauer des Lacks zu verlängern, insbesondere auf stark beanspruchten Oberflächen.